Selasa, 27 Mei 2014

Aufbau des Angstniveaus und variierende Angstgrade
Nach Peplau versucht jeder Mensch seine Bedürfnisse nach körperlicher Unversehrtheit, interpersonaler Sicherheit, Zuneigung, Anerkennung, Können und neuen Erfahrungen zu befriedigen. Auf dem Weg zur Bedürfnisbefriedigung entstehen Hindernisse oder Konflikte die Ängste entstehen lassen und den Menschen im Laufe seines Lebens immer wieder mit dem Gefühl der Unsicherheit und Angst konfrontieren.[19] In der peplauschen Theorie werden drei Stufen der Angst unterschieden, die sich in ihrem Niveau unterscheiden und Einfluss auf die Lern- und Handlungsfähigkeit des Individuums haben. Auf der niedrigen Stufe der Angst ist der Mensch noch in der Lage zu lernen und selbstständig zu handeln, lediglich seine Wahrnehmung ist geschärft. Auf dem mittleren Angstniveau verliert der Mensch den Überblick über die Situation und die Wahrnehmung wird deutlich eingeschränkt. Er ist nicht mehr in der Lage Bewältigungsstrategien zu entwickeln oder neue Erfahrungen zu machen. Erreicht der Mensch ein hohes Angstniveau, beispielsweise gerät in Panik, verliert er vollständig die Fähigkeit zu handeln und wahrzunehmen. Lernprozesse sind in dieser Angststufe nicht mehr möglich.[20] Die Pflegekraft hat in dieser Situation die Aufgabe, die Angst angemessen einzuschätzen und durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren.

Konzept des interpersonalen Lernens[Bearbeiten]
Dieses Konzept greift die zentralen Aspekte auf Theorie Peplaus auf. Darunter fallen die Annahmen, dass das menschliche Handeln vorwärtsgerichtet sei, das der Mensch ein eigenständiges und soziales Individuum ist und sein Handeln zielgerichtet ist. Das Lernen wird von Peplau als wesentliches Mittel zu der angestrebten Vorwärtsbewegung definiert und findet in zwischenmenschlichen Beziehungen statt. Die Pflege setzt sich zum Ziel diese Lernprozesse zu ermöglichen, mit deren Hilfe der Mensch die Erfahrung „Krankheit“ in sein Leben integrieren kann. Für die Pflegekraft entsteht aus ihrer professionell wahrgenommenen Rolle die Möglichkeit von dieser Erfahrung zu profitieren und im Rahmen einer kreativen Synthese selbst zu lernen und sich zu einer größeren Reife hin zu entwickeln.[3]

Pflegewissenschaftliche Bedeutung und Nachwirkung[Bearbeiten]
Die Theorie Peplaus bildet nach Nightingales die erste pflegewissenschaftliche Grundlage, die sich stark auf die Entwicklung der Pflegepraxis, der Pflegebildung und die Pflegeforschung[21] ausgewirkt hat und einen grundlegenden Wandel in der Pflegekultur zur Folge hatte.[3] Der Wandel im pflegerischen Selbstverständnis war so weitreichend, dass Pflegekräfte einige Ansätze der Theorie heute für selbstverständlich halten; Marriner-Tomey geht davon aus, dass Peplaus Theorie die Entwicklung der modernen Pflege maßgeblich beeinflusst hat, indem sie einen Bezugsrahmen für die therapeutische Arbeit mit Pflegebedürftigen schuf.[21] Innerhalb der psychiatrischen Krankenpflege ist das peplausche Modell als Grundlage der Pflege etabliert und findet als Modell der psychodynamischen Pflege vor allem in amerikanischen Kliniken Anwendung.

Im historischen Kontext der pflegetheoretischen Entwicklung hat die Veröffentlichung von Peplaus Theorie die Unsicherheit in der Beziehung zwischen Pflegekraft und Pflegebedürftigem beendet. Ihre Theorie hat die pflegepädagogische Bildung entscheidend geprägt und ist heute international fester Bestandteil in der Pflegepädagogik und Berufsbildung aller Ausbildungsstufen. Die Einbeziehung der Psychologie und der Sozialwissenschaften in den Fächerkanon der akademischen Pflegebildung wurde ebenfalls stark durch Peplau beeinflusst. Verschiedene Pflegewissenschaftler sehen in ihrer Theorie die Grundlage für den erst später entwickelten Pflegeprozess. Einige deduktive Pflegetheorien der zweiten und dritten Generation greifen die theoretischen Grundlagen der peplauschen Theorie auf und entwickeln diese weiter oder binden sie in neue Modelle ein, so zum Beispiel die Theorien von Rüdiger Bauer, der 1997 das „Konzept der kongruenten Beziehungspflege“ veröffentlichte,[22] oder Monika Krohwinkel, die in einer 1999 erschienenen Adaption ihres 1984 entstandenen „Systems der fördernden Prozesspflege“ die Beziehung als zusätzliches Element aufgreift.[23] Andere Forscher wurden durch Peplaus Theorie beeinflusst und viele Forschungsarbeiten stützen sich auf Peplaus Ansichten zur Rolle der Pflegeperson.[21]

Metatheoretische Auseinandersetzung[Bearbeiten]
Peplaus Theorie wurde aus verschiedenen Gründen kritisiert. Dazu gehört unter anderem die Konzentration Peplaus auf eine Beziehung zwischen zwei Menschen; umgebende soziale Systeme, Angehörige oder andere Pflegekräfte und deren Einfluss auf die Pflegesituation werden kaum berücksichtigt. Es ist in der professionellen Pflege unrealistisch und nicht voraussetzbar, dass eine einzelne Pflegekraft den vollständigen Pflegeprozess begleitet, insbesondere die Spezialisierung und die Funktionspflege machen eine kontinuierliche interpersonale Beziehung beinahe unmöglich, die zwischenmenschliche Beziehungen fördernde Bezugspflege ist nicht grundsätzlich überall durchführbar. Darüber hinaus wird die sehr allgemeine Definition der Paradigmen Pflege und Gesundheit bzw. Krankheit kritisiert, die eine Abgrenzung von anderen therapeutischen oder pflegenden Berufsgruppen erschwert oder unmöglich macht. Obwohl Peplau davon ausgeht, dass ihre auf einen einzelnen Pflegebedürftigen ausgerichtete Theorie auch auf Familien und soziale Gruppen ausdehnbar sei, geht beispielsweise Grünewald davon aus, dass dazu eine konzeptuelle Anpassung oder die Änderung von Teilaspekten notwendig wäre.[24]

Aufbau des Angstniveaus und variierende Angstgrade
Nach Peplau versucht jeder Mensch seine Bedürfnisse nach körperlicher Unversehrtheit, interpersonaler Sicherheit, Zuneigung, Anerkennung, Können und neuen Erfahrungen zu befriedigen. Auf dem Weg zur Bedürfnisbefriedigung entstehen Hindernisse oder Konflikte die Ängste entstehen lassen und den Menschen im Laufe seines Lebens immer wieder mit dem Gefühl der Unsicherheit und Angst konfrontieren.[19] In der peplauschen Theorie werden drei Stufen der Angst unterschieden, die sich in ihrem Niveau unterscheiden und Einfluss auf die Lern- und Handlungsfähigkeit des Individuums haben. Auf der niedrigen Stufe der Angst ist der Mensch noch in der Lage zu lernen und selbstständig zu handeln, lediglich seine Wahrnehmung ist geschärft. Auf dem mittleren Angstniveau verliert der Mensch den Überblick über die Situation und die Wahrnehmung wird deutlich eingeschränkt. Er ist nicht mehr in der Lage Bewältigungsstrategien zu entwickeln oder neue Erfahrungen zu machen. Erreicht der Mensch ein hohes Angstniveau, beispielsweise gerät in Panik, verliert er vollständig die Fähigkeit zu handeln und wahrzunehmen. Lernprozesse sind in dieser Angststufe nicht mehr möglich.[20] Die Pflegekraft hat in dieser Situation die Aufgabe, die Angst angemessen einzuschätzen und durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren.

Konzept des interpersonalen Lernens[Bearbeiten]
Dieses Konzept greift die zentralen Aspekte auf Theorie Peplaus auf. Darunter fallen die Annahmen, dass das menschliche Handeln vorwärtsgerichtet sei, das der Mensch ein eigenständiges und soziales Individuum ist und sein Handeln zielgerichtet ist. Das Lernen wird von Peplau als wesentliches Mittel zu der angestrebten Vorwärtsbewegung definiert und findet in zwischenmenschlichen Beziehungen statt. Die Pflege setzt sich zum Ziel diese Lernprozesse zu ermöglichen, mit deren Hilfe der Mensch die Erfahrung „Krankheit“ in sein Leben integrieren kann. Für die Pflegekraft entsteht aus ihrer professionell wahrgenommenen Rolle die Möglichkeit von dieser Erfahrung zu profitieren und im Rahmen einer kreativen Synthese selbst zu lernen und sich zu einer größeren Reife hin zu entwickeln.[3]

Pflegewissenschaftliche Bedeutung und Nachwirkung[Bearbeiten]
Die Theorie Peplaus bildet nach Nightingales die erste pflegewissenschaftliche Grundlage, die sich stark auf die Entwicklung der Pflegepraxis, der Pflegebildung und die Pflegeforschung[21] ausgewirkt hat und einen grundlegenden Wandel in der Pflegekultur zur Folge hatte.[3] Der Wandel im pflegerischen Selbstverständnis war so weitreichend, dass Pflegekräfte einige Ansätze der Theorie heute für selbstverständlich halten; Marriner-Tomey geht davon aus, dass Peplaus Theorie die Entwicklung der modernen Pflege maßgeblich beeinflusst hat, indem sie einen Bezugsrahmen für die therapeutische Arbeit mit Pflegebedürftigen schuf.[21] Innerhalb der psychiatrischen Krankenpflege ist das peplausche Modell als Grundlage der Pflege etabliert und findet als Modell der psychodynamischen Pflege vor allem in amerikanischen Kliniken Anwendung.

Im historischen Kontext der pflegetheoretischen Entwicklung hat die Veröffentlichung von Peplaus Theorie die Unsicherheit in der Beziehung zwischen Pflegekraft und Pflegebedürftigem beendet. Ihre Theorie hat die pflegepädagogische Bildung entscheidend geprägt und ist heute international fester Bestandteil in der Pflegepädagogik und Berufsbildung aller Ausbildungsstufen. Die Einbeziehung der Psychologie und der Sozialwissenschaften in den Fächerkanon der akademischen Pflegebildung wurde ebenfalls stark durch Peplau beeinflusst. Verschiedene Pflegewissenschaftler sehen in ihrer Theorie die Grundlage für den erst später entwickelten Pflegeprozess. Einige deduktive Pflegetheorien der zweiten und dritten Generation greifen die theoretischen Grundlagen der peplauschen Theorie auf und entwickeln diese weiter oder binden sie in neue Modelle ein, so zum Beispiel die Theorien von Rüdiger Bauer, der 1997 das „Konzept der kongruenten Beziehungspflege“ veröffentlichte,[22] oder Monika Krohwinkel, die in einer 1999 erschienenen Adaption ihres 1984 entstandenen „Systems der fördernden Prozesspflege“ die Beziehung als zusätzliches Element aufgreift.[23] Andere Forscher wurden durch Peplaus Theorie beeinflusst und viele Forschungsarbeiten stützen sich auf Peplaus Ansichten zur Rolle der Pflegeperson.[21]

Metatheoretische Auseinandersetzung[Bearbeiten]
Peplaus Theorie wurde aus verschiedenen Gründen kritisiert. Dazu gehört unter anderem die Konzentration Peplaus auf eine Beziehung zwischen zwei Menschen; umgebende soziale Systeme, Angehörige oder andere Pflegekräfte und deren Einfluss auf die Pflegesituation werden kaum berücksichtigt. Es ist in der professionellen Pflege unrealistisch und nicht voraussetzbar, dass eine einzelne Pflegekraft den vollständigen Pflegeprozess begleitet, insbesondere die Spezialisierung und die Funktionspflege machen eine kontinuierliche interpersonale Beziehung beinahe unmöglich, die zwischenmenschliche Beziehungen fördernde Bezugspflege ist nicht grundsätzlich überall durchführbar. Darüber hinaus wird die sehr allgemeine Definition der Paradigmen Pflege und Gesundheit bzw. Krankheit kritisiert, die eine Abgrenzung von anderen therapeutischen oder pflegenden Berufsgruppen erschwert oder unmöglich macht. Obwohl Peplau davon ausgeht, dass ihre auf einen einzelnen Pflegebedürftigen ausgerichtete Theorie auch auf Familien und soziale Gruppen ausdehnbar sei, geht beispielsweise Grünewald davon aus, dass dazu eine konzeptuelle Anpassung oder die Änderung von Teilaspekten notwendig wäre.[24]

Konzept der Wechselseitigkeit der Rollen innerhalb der pflegerischen Interaktion im Bezug zu den Phasen der Beziehung
Diese Grundannahme gilt gleichbedeutend für den Pflegebedürftigen und die Pflegekraft, obwohl beide unterschiedliche Rollen in der Situation einnehmen. Daraus folgt, dass beide in einer gelungenen Pflegesituation durch den wechselseitigen Austausch lernen und reifen. Peplau fordert, im Gegensatz zu dem vorherrschenden Rollenbild der 1950er-Jahre, einen emotional bedeutsamen Austausch zwischen den Interaktionsteilnehmern.[3] Die Pflegekraft soll dabei ihr Selbst als reife und edukative Kraft in die Pflegesituation einbringen, indem sie verschiedene durch den Pflegebedürftigen oder die Gesellschaft zugewiesene Rollen erfüllt. Diese Rollen werden durch ihre Professionalität mitbestimmt und umfassen eine Reihe von Pflichten, Rechten und Erwartungen, die an die jeweilige Rolle gebunden sind.

Lernen innerhalb der Pflegesituation ist der Pflegekraft und dem Gepflegten in gleicher Weise möglich. Voraussetzung ist, dass sich die Pflegekraft ihrer Rolle bewusst ist und die Rolle wechseln kann, um den Patienten das Erlernen neuer Verhaltensweisen zu ermöglichen. Sie muss auch erkennen, wann die Beibehaltung einer Rolle zur Verminderung der Angst beim Gepflegten führt. Die Rollen, die eine Pflegekraft einnehmen kann oder die ihr zugeschrieben werden, wurden von Peplau, ohne den Anspruch der Vollständigkeit, einzeln beschrieben: Zunächst begegnen sich Pflegeperson und Pflegebedürftiger als Fremde. Danach gibt es die Rollen der unterstützenden Person und der lehrenden Person, Pflegepersonen können auch als Mutter-, Vater- oder Geschwisterersatz dienen, wenn dies dem Gepflegten das Ausleben vergangener Gefühle wie Abhängigkeit oder Hilflosigkeit ermöglicht. Zuletzt gibt es noch die beratende Rolle des pflegefachlichen Experten, die nach Peplau eine der wichtigsten Rollen in der professionellen Pflege darstellt.[16]

Konzept der Phasenbezogenheit[Bearbeiten]
Die von Peplau beschriebenen vier Phasen der Interaktion zwischen Pflegeperson und Patient beschreiben die günstigste Entwicklung einer interpersonalen Beziehung zwischen Pflegebedürftigem und Pflegekraft. Die Phasen sind nicht isoliert zu betrachten, sondern können sich teilweise überlappen.



Überlappende Phasen der Pflegekraft/Patient-Beziehung
In der Orientierungsphase versucht die Pflegeperson gemeinsam mit dem Gepflegten das Pflegeproblem einzuschätzen und zu identifizieren. Weiterhin geht es darum, dass der Pflegebedürftige seinen Zustand wie auch die Hilfsbedürftigkeit erkennt und versteht. Die Pflegeperson übernimmt die Rolle des Zuhörers und Beraters. Abgeschlossen ist diese Phase, wenn die Interaktionspartner dem Problem das gleiche Maß an Wichtigkeit entgegenbringen und sich gegenseitig über die zukünftige gemeinsame Arbeit informiert haben. Während dieser Phase findet die Pflegediagnostik anhand der Pflegeanamnese gemeinsam mit dem Pflegebedürftigen statt.
In der Identifikationsphase identifiziert sich der Patient positiv oder negativ mit der Pflegeperson. Es gibt drei Möglichkeiten, wie ein Patient reagieren kann: durch aktive Beteiligung an der Pflege, was zu einer wechselseitigen Beziehung zwischen Pflegeperson und Patient führt, durch Verweigerung der Mitarbeit oder durch passives Geschehenlassen. Die Aufgabe der Pflegekraft besteht darin, die Gefühle des Patienten zuzulassen und zu verstehen, ohne die professionelle Betreuung zu vernachlässigen. In dieser Phase werden die Pflegeplanung und die Pflegeprobleme gemeinsam definiert.
In der Nutzungs- oder Ausbeutungsphase schöpft der Gepflegte die angebotenen Dienstleistungen voll aus. Er liefert sich der Institution völlig aus und erwartet unbedingte, „elterliche“ Fürsorge. Für diese Phase sind die Pflegedokumentation und die Anpassung der Pflegeplanung an sich eventuell verändernde Pflegesituationen von Bedeutung.
Die Ablösungsphase beschreibt die Entwicklung des Gepflegten hin zu der Fähigkeit sich wieder selbst versorgen zu können. Diese Phase folgt nur nach Abschluss der bisherigen Entwicklung und ist Voraussetzung für die Wiederherstellung der Gesundheit. Sie leitet in der Regel die Entlassung des Gepflegten aus der Pflegeeinrichtung ein. Nach dem Ende dieser Phase erfolgt die Überprüfung der Pflegequalität, die pflegefachsprachlich als Evaluation bezeichnet wird.[17]
Konzept der Bedürfnisse und der Stufen der Angst[Bearbeiten]
Bedürfnisse[Bearbeiten]
Peplau geht von der Annahme aus, dass die Bedürfnisse eines Individuums sein Handeln und damit auch sein fortlaufendes und zielgerichtetes Verhalten beeinflussen. Grundlage dieser Annahme sind die Arbeiten von Maslow und Sullivan. Peplau beschreibt zwei Arten von Bedürfnissen, die allerdings nur analytischen Zwecken dienen: zum einen die körperlichen Bedürfnisse des Organismus und zu anderen die interpersonalen Bedürfnisse, die den Menschen in seiner Entwicklung fördern. Eine darüber hinausgehende Differenzierung, wie beispielsweise von Henderson im Modell der 14 Grundbedürfnisse vorgelegt, findet bei Peplau nicht statt.[18] Werden die Bedürfnisse des Gepflegten nicht befriedigt, entwickelt er Ängste, die dann innerhalb der interpersonalen Beziehung kommuniziert werden müssen. Ursachen einer unvollständigen Bedürfnisbefriedigung können unter anderem Konflikte im Mikrokosmos, also der Umwelt des Pflegebedürftigen sein.

Stufen der Angst[Bearbeiten]